Markenwelten – Verlobungsringe, Antragsringe
Alle hier gezeigten Ringe können Sie in unserem Geschäft – Juwelier Heinrich Schneider – in der Innenstadt Leipzigs erwerben beziehungsweise in unserer Gold- und Silberschmiedewerkstatt anfertigen lassen. Und natürlich können Sie auch aus einer großen Auswahl an Trauringen/Eheringen wählen.
Die Verlobungsringe sind aus Gelbgold, Weißgold oder Rotgold. Sie können in
585/ oder 750/ Gold hergestellt werden.
Die Steine in den Ringen sind Diamanten
(bzw. Brillanten – die bekannteste Schliffart eines Diamanten).
Der Diamant ist das Symbol der Liebe.
Die ersten drei Schmuckstücke entstanden in unserer
Gold-
und Silberschmiedewerkstatt
Sie können in unserem Geschäft aus einer noch größeren Vielfalt wählen und kaufen.
Die Verlobung früher und heute
Früher noch galt die Verlobung als ein förmliches Eheversprechen, ja sogar als Vorbereitungsphase auf die Ehe selbst. Trat der Fall ein, dass der zukünftige Bräutigam das Eheversprechen nicht einlöste, konnte von Seiten der Braut sogar eine Entschädigung verlangt werden. Noch bis vor etwa zwei Jahrzehnten galten Verlobungen mit der damit verbundenen Verlobungsfeier hingegen als „out“.
Wenn die Liebe so groß ist, dass ein Mensch niemals mehr ohne seinen Partner leben möchte, so liegt der Gedanke nahe, diese Liebe kirchlich bzw. amtlich besiegeln zu lassen und den Bund der Ehe einzugehen. Abhängig von der individuellen (Lebens-)Situation eines jeden Menschen macht sich dieser Wunsch mal früher, mal später bemerkbar.
Zu Zeiten unserer Eltern bzw. Großeltern war es stets die Sache des männlichen Parts innerhalb einer Beziehung, den „ersten Schritt“ zu tun und bei der Angebeteten um ihre Hand anzuhalten. Seinerzeit war es überdies auch Tradition, zuvor die Eltern der künftigen Braut um die Erlaubnis zu bitten, die Tochter ehelichen zu dürfen.
Glücklicherweise kommen Verlobungen heute allerdings wieder in Mode. Nichtsdestotrotz hat sich im Laufe der Jahre diese Tradition ein wenig geändert. Auch die Eltern der Braut werden nur noch sehr selten gefragt, ob es gestattet sei, mit der Tochter den Bund der Ehe eingehen zu dürfen. Darüber hinaus ist es auch längst nicht mehr nur eine reine Männerdomäne, einen Heiratsantrag auszusprechen. Immer mehr Frauen „trauen“ sich und bitten ihren geliebten Partner, künftig mit dem Segen der Kirche bzw. mit einem Trauschein den Weg des Lebens gemeinsam zu beschreiten.
Um zu einem solchen Anlass eine gebührende Würde verbunden mit einem Hauch Romantik walten zu lassen, lassen sich viele Heiratswillige aus Liebe zum Partner zum Teil recht außergewöhnliche Dinge einfallen, um den Antrag möglichst stimmungsvoll und gefühlvoll erscheinen zu lassen. Nichtsdestotrotz erfreut sich jedoch auch das klassische Glas Champagner, in welchem der Verlobungsring liegt sowie der damit verbundene, traditionelle Kniefall vor dem geliebten Menschen einer großen Beliebtheit.
Entlehnt von verliebt-verlobt-verheiratet.de